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Missverständnisse

Es gibt so manches, was man der Spielebranche vorwerfen kann. Aber Verleumdungen wie "Anstiftung zum Mord" oder eine moralische Einstufung auf Augenhöhe mit Kinderpornographie sprengen jede Toleranzschwelle. Zeit für eine Gegendarstellung.

Das Wort "Killerspiele" ist irreführend. Es impliziert, dass gewisse Spiele die Ursache für Gewalttaten - genauer gesagt das Töten von Menschen - seien.

Dass dies nur propagandistische Mittel sind - man arbeitet in der Politik schließlich ähnlich wie in der Werbung mit Schlagwörtern und Slogans - ist jedem klar, der solche Spiele aktiv genießt. Spielern dürfte auch kein Punkt in dieser Liste unbekannt sein.

In der Hoffnung, Leser abseits dieser Zielgruppe zu erreichen, liste ich Ihnen die zehn größten Missverständnisse im Bezug auf sogenannte "Killerspiele" auf.

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